Feinkost-Verpackungen

RECYCLINGfähig und
LOGISTIKoptimiert.

Ein Praxisbeispiel: Feinkost Verpackungen für Wernsing Feinkost GmbH.

Gebündelte Power für 
zukunftsfähige Verpackungen.

Ein Lebensmittelproduzent und ein Verpackungsspezialist, die ähnlich ticken, wenn es darum geht, Produktschutz, Funktionalität, Convenience und Attraktivität einer Verpackung mit mehr Nachhaltigkeit zu vereinen: Was dabei herauskommen kann, zeigt die enge Zusammenarbeit mit Wernsing Feinkost. In der seit Jahrzehnten währenden Partnerschaft sind immer wieder neue, zeitgemäße Konzepte entstanden, die sich an stetigen Optimierungen entlang der gesamten Prozesskette messen lassen können. Gemeinsam setzen sich die beiden Unternehmen schon seit geraumer Zeit für mehr Nachhaltigkeit in Verpackungsfragen ein – und sind damit längst auf Kurs, um die kommenden Vorgaben der EU zu erfüllen.

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Alle Anforderungen unter einem Hut

Die Verpackungsentwicklung bei Wernsing erfolgt in enger Zusammenarbeit von Produktion und Marketing mit den entsprechenden Verpackungsspezialisten - oberste Priorität hat die Produktsicherheit. Dazu kommt ein komplexes Zusammenspiel weiterer Aspekte: Die verschiedenen Produktionsverfahren, z. B. Tiefkühlung, Heißabfüllung oder Pasteurisierung, müssen ebenso berücksichtigt werden wie Fragen der Logistik. So spielt es beispielsweise eine entscheidende Rolle für die Auslegung der Verpackung, ob diese später beim Transport auf einer Palette als tragendes Element für die darüberliegenden Produkte dienen muss. Hier kommen wir ins Spiel. Unser großer Pluspunkt: Vom Design bis zur Serienproduktion erhalten Kunden auf Wunsch hier alle Prozessschritte aus einer Hand.

So klingt ein begeisterter Kunde.

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Mehr nachhaltige Verpackungen.

„Die Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen ist eines der Top-Themen unserer Branche. Eine Partnerschaft, in der sich beide Seiten ernsthaft hierfür engagieren und in der Suche nach neuen Konzepten an einem Strang ziehen, bietet beste Voraussetzungen dafür. Und so ist es kein Zufall, dass wir auf diesem Feld schon eine ganze Reihe gemeinsamer Lösungen vorweisen können.“

 

Jessica Gerst, Leitung Verpackungsentwicklung bei Wernsing Feinkost GmbH

Ganzheitliche Entwicklung.

„Die gesamte Abstimmung findet innerhalb eines festen Kernteams aus den einzelnen Verantwortungsbereichen statt. Aufgrund der regionalen Nähe und langjährigen Zusammenarbeit haben wir uns ein gewisses Grundvertrauen und gemeinsames Verständnis erarbeitet. Dabei profitieren wir von dem umfangreichen Know-How unseres Partners Pöppelmann entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“

 

Jessica Gerst, Leitung Verpackungsentwicklung bei Wernsing Feinkost GmbH

BESONDERHEITEN DER GEMEINSAMEN VERPACKUNGSENTWICKLUNG.

Produktschutz
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Max. Produktschutz, min. Ressourceneinsatz

Die ideale Verpackung soll nach unserem Verständnis maximalen Produktschutz mit minimalem Ressourceneinsatz vereinen - ohne den Convenience-Anspruch der Endverbraucher, den Verbraucherschutz und die gesetzlichen Rahmenbedingungen außer Acht zu lassen.

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Entwicklung nach Maßgabe des Eco-Designs

Das bedeutet für uns, Ressourcenschonung unter ganzheitlicher Betrachtung der gesamten Herstellungs- und Lieferkette zu ermöglichen – mit dem erklärten Ziel, maximalen Produktschutz so ressourcen- und klimaschonend wie möglich umzusetzen. Es gilt immer, den bestmöglichen Kompromiss in Bezug auf die vielfältigen Anforderungen zu finden.

Technische Bewertung des Vorserienstatus

Damit aus einer guten Idee ein Serienprodukt werden kann, kommen innovative Entwicklungstools zum Einsatz. Dazu zählen Füllanalysen, 3D-Simulationen sowie Digital-Mock-up (DMU). Für die Bewertung einer Neuentwicklung, ob diese für den Einsatz auf vorhandenen Abfüllanlagen verarbeitet werden kann, ist Rapid Prototyping ein hilfreicher Schritt.

Entlang der Wertschöpfungskette ergeben sich eine Vielzahl an Einsparpotenzialen. Gerne stellen wir Ihnen diese in einem persönlichen Gespräch vor:

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Reduce

Durch Materialreduzierungen und optimale Stapel- und Nestbarkeit

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recycle

Recyclingfähig durch Monomaterial

FAMAC Vertriebsmitarbeiter

MARCO VON DÖLLEN

VERTRIEBSLEITER


 

Beispiele für zukunftsfähige Verpackungen, die Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung vereinen.

Logistikoptimierung
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Im Jahr 2006 wurden für den Produktbereich 2 bis 5 kg die bis dahin verwendeten klassischen Rundeimer durch unsere Quadrateimer ersetzt. Im Vergleich lassen sich Paletten seitdem mit 24 Eimern pro Lage bestücken, im Gegensatz zu 18 Eimern in runder Ausführung – das entspricht einer um 30 Prozent verbesserten Platzausnutzung. Die notwendigen Transporte zur Auslieferung der Ware haben sich durch den Wechsel jährlich um etwa 310.000 Kilometer verringert, verbunden mit einer Treibstoffeinsparung von rund 100.000 Litern pro Jahr.

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Aktuell liegt ein Fokus in der Verpackungsentwicklung darauf, bestehende Verpackungslösungen auf Monomaterialien umzustellen, um damit eine vollständige Recyclingfähigkeit zu gewährleisten. Daher werden bei Wernsing Verpackungen aus Materialmischungen oder schwerer recycelbaren Kunststoffen sukzessive durch recyclingfähige Verpackungen ersetzt, z. B. aus gut recycelbarem Mono-PP. So wurden die Etiketten der quadratischen Becherfamilie für Feinkostsalate von Papier auf Kunststoff umgestellt.

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Die gemeinsame Entwicklungsarbeit, ausgerichtet auf ein verantwortungsvolles Handeln im Umgang mit fossilen Ressourcen, ist mit der Umstellung auf vollständig recycelbare Verpackungen längst nicht abgeschlossen. Im nächsten Schritt haben wir uns gemeinsam die Aufgabe gestellt, den Kunststoffeinsatz für unsere recyclingfähigen Verpackungen so weit zu reduzieren, ohne den Produktschutz zu gefährden.

Was verstehen wir unter
zukunftsfähigen Verpackungen?

 

 

Die EU-Verpackungsverordnung PPWR (Packaging & Packaging Waste Regulation) formuliert die Rahmenbedingungen, wie Verpackungen in Zukunft beschaffen sein müssen. Unnötige Verpackungen und Verpackungsabfälle sollen reduziert und Mehrwegsysteme sowie das Recycling gefördert werden. Unserer Meinung nach erfüllen Kunststoffverpackungen genau diese Anforderungen, da Kunststoff ökoeffizienter als alternative Materialien ist.

Hauptsache weniger Plastik?

Kunststoff ist ökoeffizienter als alternative Materialien.

Auf dem
Holzweg?

PPWR treibt Abholzung und Anwachsen der Abfallberge.

Mindest-Rezyklat-Einsatz?

100% in unregulierten Bereichen (z. B. Nonfood) schafft Anreize für Investitionen ins mechanische Recycling.

Design For
Recycling?

Recyclingfähigkeit und Rezyklateinsatz sind die Grundlage für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.

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